Freitag, 28. August. 2015
- 15.00 / Eröffnung der Kneipe „Zur Mühle“
- 17.00 / Eröffnung der Küche
- 18.00 / Jana Šteflíčková Blues/Folk,
Prag / CZ - 19.00 / Kalter Kaffee, Liedermacher/Kabarett, Erfurt / DE
- 20:00 / Ummananda: span. Folk,
Nürnberg / DE - 21:00 / Romanika: slowak. Folk,
Trnava / SK - 22:00 / Feuershow
Samstag, 29. August 2015
- 10:30 / Theater-Wanderung vom Grenzübergang Loučná nach Königsmühle, gestaltet vom Straßentheater Viktor Braunreiter
- 14:00 / Felmer & Hellmer, Musikduo, Karlovy Vary / CZ
- 15:00 / Clowns “Die Freudenbergs”, Leipzig / DE
- 15:30 / Landartspaziergang mit Dichterlesung
- 17:00 / Landart und Stonebalancing Workshop mit Ondřej Koudelka Jonglage Workshop mit den Freudenbergs Kurze Filme von Petr Mikšíček aus dem Erzgebirge
- 19:00 / Florian Illing, experimenteller Gitarrist, Scheibenberg / DE
- 20:00 / Petr Linhart, Liedermacher, Prag / CZ
- 21:00 / Jam Session mit deutschen und tschechischen Musikern
- 23:00 / Feuershow
Sonntag, 30. August 2015
- 11:00 / Präsentation zu Fundstücken der Geschichte und Metalldetektor Workshop mit MartinKlíma und František Nemeščuk. Dokumentarfilm über die Waldarbeiterin und Künstlerin Marie Jansová aus Jindřišská”
- 13:00 / Anton Günther Trio, Hammerunterwiesenthal / CZ/DE
- 14:00 / Podiumsdiskussion über das Leben im Grenzraum mit Jana Müllerová, Rosemarie Ernst, Ulrich Möckel und Filip Majkus, Moderation: Tereza Vávrová
- 18:00 / CEJCH Theaterstück über die Geschichte des dt.-böhm. Erzgebirges (Theater Cheb)
- 21:00 / Ende des Festivals
Während des gesamten Festivals können Sie Holzschnitzern, Landart-Künstlern und Dichtern beim Arbeiten zuschauen. Außerdem ist der Friseursalon des Vereins DoKrajn vor Ort, bei dem Sie sich einen typischen erzgebirgischen Haarschnitt zulegen können und dafür nicht mit Geld, sondern mit einer Geschichte bezahlen. Vor Ort installiert wird auch die Ausstellung von Kunstwerken des Projekts Anrandungen/ Nad krajinami, welches im Jahre 2015 im Osterzgebirge stattfand .
Für Kinder gibt es begleitend ein buntes Programm.
Das Projekt wird unterstützt durch den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds