Königsmühle land and art setkání

Geboren im Juli 1978 in dem größten tschechischen Bad, das eigentlich gar nicht tschechisch ist. Reist zwischen der Romantik Westböhmens und dem ausgebeuteten Norden. Ihn quält die raschen Wandlungen, die er nicht zu analysieren schafft. Er fühlt sich frei nur in der freien Natur, aber die meiste Zeit verbringt er vor dem Monitor.

Das Hauptthema seiner Arbeiten ist vor allem die Landschaft als ein Raum, wo der Mensch sich bewegt, wo er lebt und stirbt. Oft findet er in ganz banalen und üblichen Menschenbildern die Metaphern existenzieller Fragen. Er sucht neue Formen von Fotoinstallationen, wobei er den kontemplativen Charakter des klassischen Hängebildes zu bewahren versucht.

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Studierte Fachberufsschule für Hüttenindustrie, Fach Maschinenmechaniker. Ein Jahr lang studierte er beim akademischen Maler Kamil Sopko. Er stellte seine Werke in der Galerie KRYT in Klášterec nad Ohří (Klösterle an der Eger) und in den Komotauer Galerien LURAGO, NA SCHODECH und Atrium SKKS aus. Er nahm an den Symposien in Boleboř (Gottersdorf), Hrušovany und Chemnitz teil.

Lebt in Prag. Absolvierte am Lehrstuhl für Autorenschaffen, Schauspiel und Pädagogik an der Theaterfakultät der Akademie der musischen Künste. In 2005 hat sie Schule für Rhetorik gegründet. Sie ist eine von den Gründerinnen des „Tages der Poesie“ (16. November, Geburtsdatum von K. H. Mácha, schrittweise erweitert zu einer mehrtägigen Gelegenheit) und der „Poesie für Reisende“ im Prager U-Bahn. Seit 1997 ist sie Dramaturgin und Organisatorin des „Literatur- und Kulturklubs 8“, der Dichtertreffen und Autorlesungen an verschiedenen poetischen Orten veranstaltet. In 1997 realisierte sie in der Zusammenarbeit mit Petr Mikšíček ein Künstlertreffen in der Gemeinde Ryžovna (Reisen).

Sie veröffentlichte eine Prosasammlung „O chlupaté Bertě a jiné povídky“ (unter dem Namen Renata Bulva, Dauphin/Protis Verlag, Prag 2007) und eine Gedichtsammlung „Nebude válek“ (Verlag Novela bohemika, Prag 2012). Ihr Gedicht erschien auch im Sammelbuch „Die 100 besten tschechischen Gedichte 2012“ (Host Verlag, 2012).

Die Eltern von V. Daněk haben aus Südböhmen nach Kralupy bei Chomutov (Deutsch Kralup bei Komotau) umgesiedelt. Sein Vater war in „Severočeská národní jednota“ und in anderen Vereinen tätig. Nach der Annexion des Grenzgebietes in 1938 ist die Familie nach Sudböhmen (Bošilec, Frahelž, Veselí nad Lužnicí) umgezogen. Daněk besuchte Realgymnasium in Tábor (1940-45) und in Chomutov (Abitur 1948), kurz danach arbeitete er als Lagerbuchhalter in Komotauer Fabrik „Tonak“. Seit 1954 bis die Rente (1994) arbeitete er als Redakteur des Tschechoslowakischen Rundfunks in Prag.

Der Schwerpunkt seiner literarischen Arbeit liegt in Übersetzungen von weitem Spektrum der russischen und ukrainischen Poesie. In Zusammenarbeit mit Philologen führt er auch urdische, persische, mongolische und ungarische Poesie in die tschechische Umwelt ein. Seine eigenen Gedichte publiziert er erst seit Ende der 70-er Jahre. Er hat 12 Gedichtsammlungen veröffentlicht, zuletzt „Blíženka Noc“ (Akropolis Verlag) in 2012 und „Kam utekl Stlokolet“ (Radioservis Verlag) in 2013.

Künstlerisches Schaffen ist ihr Leben, ihre Freude, ihre Liebe… mehr unter

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Wohnt in Březnice bei Jirkov (Görkau) und arbeitet als Revierförster bei „Wälder der Stadt Görkau“. Er nahm an den Bildhauersymposien 2006-2012 in Boleboř (Gottersdorf), 2008 in Abertamy (Abertham) und Mariánská (Mariasorg) teil. Er besuchte auch Symposien 2011-2012 in Polerady (Polehrad) und 2012 in Hrušovany.

Studierte Lehramt an der Westböhmischen Universität in Pilsen, wo er Mitglied des literarischen „Ason-Klubs“ und des „Zentrums westböhmischer Schriftsteller“ war. Nach dem Studium arbeitete er als Bibliothekar und Lehrer in Nordböhmen, später wird er Personalreferent. Zurzeit lebt er in Prag. Publizierte in der überregionalen Presse, Literaturzeitschriften, an den Tafeln in der U-Bahn und im Rundfunk. Aus seinen Werken entstanden Beiträge für den Almanach „Máj“, die Anthologie der nordböhmischen Kunstszene „Od břehů k horám“, „Údolí neklidu“, „Anthologie der neuen tschechischen Literatur“, Anthologie tschechischer Poesie, „Die 100 besten tschechischen Gedichte 2012“ u. a. Er veröffentlichte 4 Gedichtsammlungen: „Po zarostlém chodníčku“ (Verlag CKK sv. Vojtěcha, 2002), „Sonáta pro vnitřní hlas“ (Fraus Verlag, 2005), „Výběh slov“ (Weles Verlag, 2008), „V černé i bílé“ (Verlag H_aluze, 2011).

Restauratorin von Beruf und bildende Künstlerin von der Seele, inspiriert vom Erzgebirge.

Sein Thema ist klar: die Menschen in der Landschaft und die Landschaft in den Menschen. Die Form verändert sich: Bücher, Ausstellungen, Webseiten, Filme, Landart-Installationen. Die Lust alles auszuprobieren und in diesen Formen eine Tür in eine andere Dimension des Schaffens zu entdecken.

Das letzte Jahr organisierte und verfilmte er das erste Land-and-Art-Treffen Königsmühle und schaffte nichts anderes. Deshalb möchte er gerne das Modell „Zuwächse“ installieren, das er gemeinsam mit Josef Beer vorbereitet. Weiter möchte er das bereits ausgearbeitete Thema „Auffalten der Geschichte“ bis Ende bringen. Im Kopf hat er auch ein Konzept der Landart-Malerei, geschaffen zusammen mit Klára Syrůčková.

Im Rahmen des Begleitprogramms wird er aus Erzgebirgsbüchern vorlesen, einen neuen Clip und den vorbereiteten Film über Marzebilla vorstellen, den Dokumentarfilm über Königsmühle 2012 und die Erzgebirgsteile von „Der Ballonflieger Kráčmera“ vorführen und das Fotoquiz für die (Nicht-)Kenner vom Erzgebirge führen.

Studierte Gewerbeschule Bauwesen in Děčín (Tetschen) und Pädagogische Fakultät der Jan-Evangelista-Purkyně-Universität in Ústí nad Labem (Aussig an der Elbe), Fach Kunsterziehung und Russisch. Lebte 20 Jahre lang in Ústí, dann zog er in die Umgebung von Chomutov (Komotau) um. In Jirkov (Görkau) unterrichtete er an der Volkskunstschule. Nun kuratiert er Ausstellungen in den Galerien „Lurago“, „Špejchar“ und „St. Ignaz Kirche“ in Chomutov. Die Themen seiner Arbeiten waren früher eher abstrakt, nun interessiert er sich sehr für Porträt und Psychologie der Figur, ihr Ausdruck und Figuralmalerei im Allgemeinen. Außer Malerei macht er Holz- und Steinstatuen sowie Keramik und Grafik. Fotografiert gern.

Vom Land-and-art-Treffen erwartet er viel Invention und neue schöpferische Zugriffe in verschiedenen Kunstarten.

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Lebt in Hradec Králové (Königgrätz). Studierte Humanistische Studien und Orale Historie-Neueste Geschichte an der Fakultät für humanistische Studien an der Karl-Universität. 2006 veröffentlichte er Gedichtsammlung „Antropotyjátr suma sumárum čaj rum bum“, 2007 platzierte er sich in Vladimír-Vokolek-Literaturpreis, publizierte in den Sammelwerken dieses Preises (2007, 2008) und ist in Almanach Antropotyjátr 2008 vertreten. Im Jahr 2010 erschien seine zweite Gedichtsammlung „Poezmije“ in der Editionsreihe der Zeitschrift H_aluze, in der er Gedichte, Essays und Ausstellungsreportagen publizierte. 2012 war er Redakteur der Literaturzeitschrift „Nanovo“.

Absolvierte Schauspiel-Moderierung am Jaroslav-Ježek-Konservatorium und Erziehungsdramatik an der Theaterfakultät der Akademie der musischen Künste in Prag. Koautorin des Themas vom ekologischen Märchen „Ať Fénix zapláče“ (Theater Komödie, Prag), bildende Mitarbeit mit dem Frauenkreis STUDNA.